In der erweiterten Vorsorge-Untersuchung nehme ich mir ausreichend Zeit für Sie! Es werden in Abstimmung mit meinen PatientInnen zusätzliche Labor-Parameter wie z. B.: Vit. D, B 12, Folsäure, Jod, Zink, Selen, Ferritin, Lymphozyten-Subpopulationen, Omega-3-Index,
Hormonstatus Frau/Mann,
Flora-Status des Darm-Mikrobioms,
Infektionsstatus (EBV, Herpes,VZV, Parasiten, ...), Blutgruppe und eine Hämokult-Stuhlprobe inkludiert. Bei anamnestischen Hinweisen kann auch ein
HPU-Screening
(Hämopyrrollaktam HPL - über das Labor GANZIMMUN) erfolgen oder einer Methylen-Tetrahydrofolat-Reduktase-(MTHFR)-Mutation nachgegangen werden.
Weiters kann bei der körperlichen Statuserhebung ein EKG, eine
HRV
(Herzratenvariabilitäts-messung), Pulsdiagnostik (nach der TCM), Kapillarblut-Messung im Dunkelfeld, und weitere spezielle Untersuchungen
hinzugefügt werden. Zur ganzheitlichen Anamnese gehört auch Ihr
Zahn- und Kiefer-Status, Überprüfung der Mundflora bei Verdacht auf Parodontose, Testung möglicherweise unverträglicher Zahnwerkstoffe und Fremdmetalle wie Amalgam, Chromdrähte, sowie nicht reaktionslose metallische Kieferbögen.
Selbstverständlich werden auch fachärztliche Zuweisungen, radiologische Untersuchungen und Verordnungen (Heilbehelfe, Physio- u. Ergotherapie, Kuranträge, etc.) durchgeführt. Ziel ist es, verborgene Mängel, Risikofaktoren und chronische Krankheiten frühzeitig zu erkennen und darauf adäquat und evidenzbasiert zu reagieren.
Spezielle Untersuchungen wie beispielsweise
Durch die Zusammenarbeit mit Speziallaboren wie Ihr Labor, Labor Dostal, BIOVIS, ArminLabs, Lab4more, SYNLAB, IMD Berlin, Ganz-Immun, KEAC, ist es möglich, die Diagnostik zu vertiefen, um mögliche Ungleichgewichte oder Krankheitsfaktoren frühzeitig zu erkennen.
Das
Kapillarblut wird aus feinsten Gefäßen der Fingerbeerenrand oder vorzugsweise am Ohrläppchenrand durch einen kurzen sanften und raschen Stich mittels Diabetes-Pen gewonnen. Durch eine > 1500-fache Vergrößerung wird ein beeindruckender Blick in unser Blut ermöglicht und
verrät vieles über den Gesundheitszustand und das innere Milieu eines Menschen.
Dies ermöglicht eine frühzeitige Diagnose einer womöglich vorliegenden Krankheit (s-Neigung) bzw. krankmachender Milieufaktoren, die den Befall mit Parasiten (z. B. Lamblien, Borrelien, …), Bakterien (u.a. Leptotrichia Bucc., Streptokokken ssp.) und systemischen Mykosen bzw. Pilzinfektionen etc. begünstigen. Dies also früh zu erkennen, kann einen großen Zeitgewinn bedeuten. Die DF-Diagnostik ist z. B. auch geeignet, Säure-Basen-Imbalancen und den sog. „oxidativen Stress“ bildlich zu zeigen und daraus Schlüsse zu ziehen, wie alltägliche ungesunde Lebensgewohnheiten verbessert und Ausleite-Verfahren optimiert werden können. Ich empfehle, die DF-Messung nach 5-6 Wochen zu wiederholen, um den Verlauf zu sehen und ev. nötige Therapieanpassungen zu besprechen oder noch vorhandene Ungleichgewichte mittels energetischer Methoden zu balancieren.
Mittels der Hautwiderstandsmessung an bestimmten Akupunkturpunkten der Hände und Füße können mit Hilfe der IST-Systemdiagnostik nach Dr. Fonk (eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Dr. R. Voll /EAV) sowohl systemische als auch organspezifische Aussagen gemacht werden. Getestet wird - mittels digitaler Technologie - auf aktuelle oder zurückliegende Infektionen, Kiefer- oder Kopfherde, Verträglichkeit von Fremdstoffen wie z. B. Zahnmaterialien, Implantate, Nahrungsmittel, zurückliegende Impfungen, u.v.m.
Ziel ist es, eine gesamt-immunsystemische Diagnose zu stellen und aus den gewonnenen Informationen eine regulativ wirkende homöopathische Mischung verschiedener Einzelmittel und „IST-Komplexmittel nach Dr. Fonk“ zusammenzustellen. Diese kann dazu beitragen, aus einer möglicherweise vorliegenden „Regulationsstarre“ herauszufinden und tiefe Heilungsprozesse in Gang zu setzen.
Weitere Informationen zur IST-Diagnostik: www.ist-akademie.de
Wohlbefinden und Beschwerdefreiheit in der Schwangerschaft sind sehr kostbar. Eine stressfreie Geburt und Stillen ohne Kompromisse formen eine innige Mutter-Kind-Beziehung. Eine ganzheitliche, sanfte ärztliche Betreuung in der Schwangerschaft und in den ersten Lebenswochen verhilft dem Kind zu einem gesunden Start ins Leben. Ich unterstütze Sie gerne dabei und führe sämtliche erforderliche MUKI-Pass-Untersuchungen durch!
Wichtige Begleit-Themen sind: Mikronährstoffe und gesunde Ernährung von Mutter & Kind, frühkindliche Allergien, Infekte, Entwicklungsdefizite, ADHS, Neurodermitis, Autismus, HPU, rund ums Impfen, Zahnentwicklung, ...
Beim Body-Check werden alle Körperteile eingehend untersucht, um ein vollständiges Bild über die aktuelle physische Verfassung zu erhalten. Durch Überprüfen der Körperfunktionen (Körpertemperatur, Sinneswahrnehmungen, Beweglichkeit, Zahn- und Kieferstatus, Ausscheidungen, Lymphe, Libido & Sexualität, ...), Beurteilung der Körpersekrete z. B. durch Abstriche, Status der Haut (Dermatologische Muttermal-Kontrolle), Haare (Haaranalyse) , Nägel & Hand- / Fußform (Konstitution) und Pulstestung nach den TCM-Kriterien, erhalte ich wertvolle Hinweise über Ihr derzeitiges Befinden. Der Psychische Status und die Schlafanamnese runden das Bild ab.
Als diese Informationen geben mir Anhaltspunkte wo ganzheitliche Interventionen bzw. eine Unterstützung in Form von Mikronährstoffen, manuelle Therapien, etc. notwendig sind.
Wenn es zur Diagnosestellung erforderlich ist, weise ich Sie radiologischen oder fachärztlichen Untersuchungen zu. Für eingehende Befundbesprechungen und weiterführende therapeutische Schritte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Bei Virusinfektionen (egal um welchen Virus es sich handelt) gibt es vier wesentliche Ansatzpunkte:
1) Die Virenlast bestimmen und direkt bekämpfen.
2) Die Replikation des Virus verlangsamen oder stoppen.
3) Die Immunreaktion - bzw. Kompetenz unterstützen.
4) Den allgemeinen Gesundheitszustand unterstützen, das Milieu der Matrix modullieren und Störherde eliminieren.
Betreffend
immunmodulative Therapieoptionen im Allgemeinen und speziell bei chron. Infektions-erkrankungen mit
EBV
-, HSV I+II, VZV, HHV-6, HPV, ... bzw. bei viraler Co-Infektion im Rahmen einer chronischen Borreliose, Anaplasmose, u.v.a., berate ich Sie umfassend und behandle diese tiefgreifend und laborkontrolliert.
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Entgiftung
ist etwas, was täglich still und leise in uns passiert, wenn der Körper dazu in der Lage ist.
Bei hohem Stresslevel, Schlafmangel, Überlastung, Vitalstoffmängel und Stoffwechselstörungen, wie der HPU , sind unsere Entgiftungssysteme jedoch stark eingeschränkt oder arbeiten unvollständig. Betroffene brauchen daher eine professionelle Anleitung und Unterstützung!
Es gibt einige potente, erprobte Ausleiteverfahren sowie Ernährungstipps, die ich Ihnen anbieten und Sie so lange wie nötig dabei begleiten kann.
Integrative Krebsmedizin bedeutet, die verschiedenen begleitenden, naturheilkundlich orientierten, ganzheitlichen Therapieoptionen sinnvoll - und wo möglich - evidenzbasiert, in die oft körperlich belastenden schulmedizinischen, onkologischen Standard-Therapien zu integrieren. Dies hat den großen Vorteil, dass Nebenwirkungen der Zytostatika, monoklonaler Antikörper, Operationen, Bestrahlungen effektiv gemildert, tumorfreie Phasen bei besserer Lebensqualität genossen und sogar die Effektivität der onkologischen Methoden gesteigert werden können.
Die unangenehmen Tumorbegleiterscheinungen wie Fatigue, Schmerzen, Schlafprobleme, allgemeine Schwäche, Ängste und Infektanfälligkeit können durch Methoden wie Akupunktur, Blüten-essenzen, Mikronährstoff-Hochdosis-Infusionen, Vitalpilzen, Ernährungsoptimierung, Phytotherapeutika, intermittierend gegebenen Detox-Mitteln und homöopathischen Einzel- & Komplexmitteln (Verwendung von Q-Potenzen nach Dr. Jens Wurster) sowie homöopathischen Infiltrationen deutlich gemildert werden.
Auch die seelische Verfassung von onkologischen Patienten darf nicht unberücksichtigt bleiben! (Stichwort: Psychookologie) Daher ist auch für die Verarbeitung von psychischen und körperlichen Traumata und Einbindung der engsten Angehörigen zu sorgen. Ich biete dafür ein Gesamtkonzept an, welches eine emphatische Weg-Begleitung, sanfte und rein ganzheitliche Therapie-Optionen, individuell abgestimmt, miteinander verbindet.
Es gibt aber auch Patienten die einen eigenen, unkonventionellen Weg gehen wollen oder solche, die schulmedizinisch aufgegeben wurden. Auch für diese Menschen stehe ich als kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner und „Alternativmediziner“ gerne zur Verfügung.
Keywords: Neutralisierung von SV-40 Impfviren bei Gehirntumoren, High-Risk Humane-Papilloma-Viren und Co-Infektionen bei Cervix-CA, chronische EBV-Infektionen bei chron. Immunschwäche und Metastasierungstendenz, Modellierung des Tumor-Mikrobioms, ...
AKTUELL: In der jetzigen weltweiten Covid-19/23 Pandemie sind Tumorpatienten aufgrund ihrer Infektanfälligkeit besonders vulnerabel und können professionelle Hilfe bei der Infektabwehr gut gebrauchen!
Ich unterstütze Sie gerne dabei, Ihren aktuellen Covid-19-Infektionsstatus mittels der Anti-SARS-CoV-2-AK und der SARS-CoV-2-RNA-PCR-Labortestung zu bestimmen und ggf. sofortige antivirale und immunmodulative Therapien einzuleiten!
Die Borreliose ist eine durch Spirochäten, Bakterien der Gattung Borrelia, verursachte Infektionskrankheit. Über 30 Prozent der Ixodes ricinus -Zecken (gemeiner Holzbock; häufigste Zeckenart in Zentral- und Nordeuropa), aber auch Hunde-Zecken (u.a. Rhipicephalus sp.) und andere blutsaugende Spezies wie Flöhe, Wanzen, Kriebel- und Anophelesmücken, sowie Spinnen sind mit Borrelien u.a. Mikroben infiziert. Diese Borrelien befinden sich nebst anderen Keimen in den Speicheldrüsen oder im Mitteldarm der Zecke /der Arthropode und können nach einer wenige Minuten bis Stunden (6-72 Stunden) dauernden Blutmahlzeit, je nach Anthropodenart und je nach Stärke des Immunsystems des Wirtes, schneller oder langsamer, auf das Wirtstier/den Menschen, übertragen werden.
Die Borreliose ist die häufigste durch Ixodes ricinus-, scapularis, oder u.a. Amblyomma sp. Zecken übertragene Infektionskrankheit auf der nördlichen Hemisphäre. Sie wird in Mitteleuropa und in den skandinavischen Ländern besonders häufig beobachtet. Aufgrund der Klimaerwärmung dehnt sich das Verbreitungsgebiet der infizierten Zecken kontinuierlich nach Norden aus. Ab ca. sieben Grad Celsius Bodentemperatur wird Ixodes ricinus aktiv. Circa drei Prozent der von Ixodes ricinus -Zecken gestochenen Personen erkranken an Lyme - Borreliose , für Österreich sind das geschätzte 50.000 bis 70.000 Lyme-Borreliose-Patienten pro Jahr. (in den USA ca. 1 Mio./Jahr). Durch den Wirtswechsel der Zecken, bzw. der anderen blutsaugenden Insekten wie Flöhe, Läuse, Milben, Bremsen, Stechmücken (Moskitos), gemeine Stechfliegen und auch bei Spinnen-Bissen sind neben den Borrelien auch andere "Co-Infektionen" möglich. Typischerweise können bei frischen Bissen bzw. Stichen die "Wanderröte bzw. Erythema migrans" beobachtet werden. Dieses Symptom kann aber auch fehlen! Die allgemeinen Symptome* nach einer Infektion durch Lyme-Borreliose assoziierte Bakterien sind extrem vielgestaltig und können im Weiteren oft über Jahre und Jahrzehnten dahinschwelen oder ein überwiegend schubartiges Krankheitsbild zeigen. Auch schwere, systemische Folgeerkrankungen** sind möglich, werden aber selten mit der verursachenden Borrelien-Mischinfektion in Zusammenhang gebracht. Bei neurodegenerative Krankheiten wie MS, ALS, Alzheimer-Demenz u.v.a. sollte aktiv nach Borrelia & Co gesucht werden. Weitere Beispiele*/** s. Liste (folgt)
Nachfolgend ein paar mit Borrelia assoziierte Spezialitäten:
Diagnostik
Zitat von Dr. Steven H. Buhner: " Ärzte vertrauen auf Tests, die nicht sehr zuverlässig sind und erklären Tausenden Patienten, sie seien nicht Lyme-positiv - obwohl sie es eigentlich sind."
Nachfolgend ein paar mit Borrelia assoziierte Spezialitäten:
U.a. gibt es selten aber doch auffällige Bissstellen an der Kopfhaut "Scalp eschar" (auch TIBOLA / SENLAT genannt) die mit einer Lymphadenopathie im Nacken einhergehen und entweder durch Rickettsia raoultii oder B. afzelii ausgelöst werden können. Begleitsymptome sind Fieber, Abgeschlagenheit und Hautausschläge.
Alpha-Gal Syndrom erkennen! Diese Allergie auf den Zucker Galactose-alpha-1,3-Galactose (Alpha-Gal) wird bei manchen Menschen durch den Stich bestimmter Zeckenarten (B. lonestarii) verursacht und äußert sich u.a. durchquälenden Juckreiz (Urtikaria).
Die Morgellons Desease - MD , wurde erst 2011 als mit der Borreliose (B. burgdorferi) assoziierte Hauterkrankung von Peter Mayne et al näher beschrieben und ist als dermale Ausprägung der Multisystemerkrankung Borreliose - "Borrelial Dermatitis" - zu verstehen. Klinisch imponiert die MD durch allgemeinen unerklärlichen Juckreiz, noduläre Entzündungsherde, stark juckende Pappeln, Hypo- Hyperpigmentierungen, krabbelnde und stechende Hautempfindungen etc. Morgellons imponieren bei 60-facher Vergrößerung als verschiedenfarbige keratin- bzw. kollagenhaltige Filamente, die in Hautläsionen zu finden sind, herausstehen können oder unter intakter Haut mit starker Vergrößerung zu sehen sind. Wie sie in der Haut entstehen und welche Rolle dabei Borrelien spielen wurde inzwischen von der Mikrobiologin Marianne Middelveen et al. und Dr. Raphael Stricker (Arzt, Forscher und Borrelienspezialist) 2011 genauestens erforscht und ist der Dermatitis digitalis, kurz DD bei Rindern und Elchen morphologisch sehr ähnlich. Patienten mit MD als psychotisch Erkrankte (als "Delusional disorders' (ICD-10: F 22.0; DSM-IV 297.1/Dermatozoenwahn (DW)") abzustempeln, halte ich aus fachlicher und ethischer Sicht aufgrund der klaren Studienlage für inakzeptabel und patientenfeindlich, auch wenn psychiatrische Comorbiditäten bei Patienten mit Lyme-Disease/LD und MD aufgrund des hohen Leidensdruckes klarer weise häufiger sind. (https://doi.org/10.12688/f1000research.2-118.v1)
Mittels Speziallabor-Untersuchungen finde ich bei meinen PatientInnen mit schwererem klinischen Verlauf heraus, welche Borrelienstämme bzw. deren zahlreiche Unterformen (ssp./strains) wie B. burgdorferi, garinii, afzelii, japonica, vincentii, (+ca. 25 weitere) ... bzw. welche Co-Infektionen vorliegen. Hier ist neben dem regulären Antikörper-Test im Serum vor allem der rel. neue Elispot-LTT hervorzuheben.
B. miyamotoi (erst seit 2015 in Ö. bek.), hermsii, duttonii, recurrentis u.a. (ca. 15 Arten) verursachen z.B. das "endemische, wiederkehrende Fieber / Rückfallfieber".
Weiters gilt es Co-Infektionen wie Neoehrlichia mikurensis, Ehrlichia/Anaplasma phagocytophilum, Rickettsia ssp., Chlamydiae ssp., Francisella tularensis, Bartonella , Coxiella, Babesia , Leptospira, Mykoplasma ,Rabies lyssavirus, Toxoplasma, Wolbachia, Yersinia und sogar Viren wie FSME , EBV, Borna-V., Parvo-V., CMV, Herpes simples Typ I+II, HHV6, HIV, u.a., zu detektieren und mit zu behandeln, wodurch eine sehr tiefgreifende und komplexe Therapie und weitere Kontroll-Untersuchungen im Krankheitsverlauf erforderlich werden.
In einigen Fällen sind nicht die Borrelien für die Beschwerden verantwortlich, sondern vielmehr die gleichzeitig vorliegenden Chlamydien. (C. pneumoniae, trachomatis) Chlamydien-Beschwerdebilder können aussehen wie M. Alzheimer, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, CFS, Myokardinfarkte, Insulte. Gefäßentzündungen, Arteriosklerose, Prostata-hyperplasie/Prostatitis, Sehstörungen, Migräne u.v.m., Dr. Klinghardt spricht in diesem Zusammenhang von Pseudo -MS, Pseudo-Fibromyalgie, etc.
Wenn Beschwerden nach einer lt. Ärzten "erfolgreichen" Antibiose zurückbleiben! Diese können einerseits durch einen/mehrere Co-Erreger weiterhin verursacht werden oder die Borrelien haben vor ihrer Elimination bleibende Gewebeschäden hinterlassen, die über Monate bis Jahre weiter bestehen können = Post-Lyme -Syndrom/ PLDS ! (Beispiele: bleibende kognitive Störungen nach Neuroborreliose durch Bildung persistierender antineuraler Antikörper, dilatative Kardiomyopathie nach Lyme-Karditis, Synovitis nach Lyme-Arthritis, etc.)
Diese eher seltene Form einener Borreliose-Manifestation zeichnet sich aus durch ein lividrotes Erythem in atropher Haut, durchschimmerndes Venennetz, Ziga- rettenpapierphänomen und in 60 Prozent der Fälle durch fibroide gelenksnahe Knoten. Die Symptome treten an den Armen, Beinen und Akren (Nase, Ohren,..) auf und sind häufig symmetrisch verteilt. Meist sind Menschen im fünften und sechsten Lebensjahrzehnt betroffen. Oft geht die Acrodermatitis chronica atrophicans mit Polyneuropathie an der Stelle der Läsionen einher. Im Labor sind die IgG-Antikörper erhöht, der Liquor-Wert ist normal. Die Therapie ist die gleiche wie bei der Neuroborreliose: Doxycyclin oder Ceftriaxon für 21 Tage u/o. geeignete Phytobiotika.
Welche diagnostischen Schritte und therapeutischen Methoden sind hier sinnvoll?
Konstitution-Analyse, intestinales Ökogramm, Hormonstatus, Puls-Diagnostik nach TCM-Kriterien, Kapillarblut-Diagnostik im Dunkelfeld, ...
Frequenztherapie nach R. Rife & R.H. Clark, Vit. C Hochdosis + Begleitmittel, NEM-Beratung, Resilienzaufbauende Ernährung- und Bewegungsberatung, Atemtraining, erweiterte Schmerztherapie mit LDN (Low Dose Naltrexone -off label use), CBD (Cannabidiol < 15%), Dronabinol (THC), Hyperthermie, u.a., Konstitutions- und Folgemittel aus der klass. Homöopathie, stärkende Spagyrika, ausgesuchte Vitalpilz-Kombinationen, Aromatherapie zur Selbsthilfe, integrativ dazu Physiotherapie, Psychotherapie bzw. psychologische Unterstützung, "Pacing"-Training, EFT, u.v.m
Laut Leitlinie gibt es verschiedene gängige Begrifflichkeiten zu Long-COVID-/Post-COVID-Syndromen. So können bei akutem COVID-19 die Symptome bis zu vier Wochen bestehen. Bestehen die Symptome für vier bis zwölf Wochen, ist in der Leitlinie von „fortwährend symptomatischem COVID-19“ die Rede. Kommen nach den vier Wochen „akutem COVID-19“ neue Symptome hinzu oder sie bestehen fort (auch länger als 12 Wochen), spricht man auch von Long-COVID – oder ab zwölf Wochen von „Post-COVID-19-Syndrom“.
Unter den „Empfehlungen zu häufigen Symptomen der Krankheitsbilder finden sich in der Leitlinie die
CFS gilt als eine eigenständige komplexe Erkrankung: „Typischerweise kommt es bei CFS nach einem Infekt oder Überanstrengung zu schwerer Erschöpfung ("Crash"), die stets mit ausgeprägten körperlichen und kognitiven Symptomen einhergeht. Charakteristisch für CFS ist die oft erst am Folgetag einer Anstrengung auftretende Verschlechterung, die sog. postexertionelle Fatigue oder Malaise (PEM) , die tage- oder sogar wochenlang anhalten kann.“ So die Definition des Fatigue Centrums der Charité. ME/CFS ist jedenfalls keine "psychosomatische" Erkrankung oder Einbildung des/r Betroffenen! Als Ursachen kommen neben der Covid-19-Erkrankung, Covid-Impfstoffe, Parasitosen, Virämien, Mykotoxine u.v.m in Frage.
Bewährte Therapieansätze:
Sie erhalten mittels der HRV- HeartBalanceTechnologie tiefe Einblicke in das Stress- und Erholungsniveau, in vitale Ressourcen und Potenziale sowie in kognitive, emotionale und empathische Aktivitäten. Die Hauptaufgabe des Messverfahrens der Herzratenvariabilität ist die Messung von Intensität und Dynamik des autonomen Nervensystems.
Die HRV ist eine Messmethode, die, ähnlich wie das EKG, feinste Erregungen des Herzens durch das Tragen eines speziellen Brustgurtes idealerweise über 24 h aufzeichnet, egal ob man arbeitet, trainiert oder schläft. Mit einer speziellen Software kann aus den gewonnenen Daten ein übersichtlicher, individueller Auswertungsbogen generiert oder alle Ergebnisse per HeartBalance-App auf Ihrem Handy oder Tablet dargestellt werden.
HRV-Analysen geben uns wichtige Einblicke in Ihren aktuellen Gesundheitsstatus. Darauf basierend können wir in der Sprechstunde Interventionen setzen, um Ihre Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig zu steigern. Mehr lesen
Adresse
Klostergasse 15 /Top 3
2340 Mödling
Ordinationszeiten:
Mo,Di,Do 14:00-18:00 Uhr und
Do, Fr 09:00-14:00 Uhr
Terminvergabe / Hausbesuche nur nach telefonischer Vereinbarung!
Kontakt
Tel.: 02236 860 698
(in der Ordinationszeit)
Mobil: 0699 1255 4750
(auch außerhalb, Mo-Fr)
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